Ergebnisse für Ihre Suche
Ihre Suche nach zinn entfernung aus hartblei
hat nach 0 Millisekunden 3 Ergebnisse
geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz
sortiert angezeigt.
Rang | Fundstelle | |
---|---|---|
2% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0336,
Gießerei (Messing- etc. Guß; Naturmodelle; Koquillenguß; Geschichtliches) |
Öffnen |
in magerm Sand geformt und bei Massenguß in Kasten mit Modellen aus Zink oder Hartblei. Zum Trocknen der Formen dienen Trockenstuben oder kleine Kammern, die oft seitwärts über den Tiegelöfen angebracht werden. Der Messingguß, der sofort aus der Form
|
||
2% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0021,
von Bleiglasbis Bleioxyd |
Öffnen |
; Bleiantimonlegierungen bilden das Antimonial- oder Hartblei, welches auch als Letternmetall benutzt wird. Oft enthalten diese Legierungen auch Kupfer, Zinn, Wismut, wie das Antifriktionsmetall (Weißguß). Arsenik macht das Blei härter und leichter körnbar
|
||
2% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0516,
Messing |
Öffnen |
oder weißgrau. M. mit 65-75 Proz. Zink ist ein gutes, stark anlaufendes Spiegelmetall, mit mehr als 76 Proz. Zink ist das M. grau. Die gelben Legierungen werden durch Salzsäure rot, durch Ammoniak weiß. Blei macht das M., wie Zinn und Eisen, spröde
|